Was ich Ihnen zeige, bei uns an der FAU werden die Promotionen nicht einfach verdient.
Das heißt, die Promotion von mir bestand fast aus vier Bereichen.
Also erstmal bei Aufsätze im Jahresbericht.
Dann erstmal nicht in deinem Zug zu schauen, wie das Ganze in der Prozesswelt funktioniert.
Dann für die Praxiswelt hatten wir das praktische 4.0, dass man so ein Executive Summary festgelegt ist, den Thesen.
Und jetzt, wie folger so, haben wir Denkzeug genannt und das ist ziemlich gefährlich,
weil Denkzeuge, es ist überhaupt nicht schützt, wenn Sie nachschauen, Denkzeug selber ist auch ein definierter Begriff.
Die Vollversion umfasst einerseits, und das ist von Herrn, wir hatten es richtig angesprochen, die Begriffe scharf zu definieren.
Das heißt, wie definieren Sie auch künftig für Ihre Masterarbeiten, wenn Sie etwas definieren, versuchen Sie sich an irgendeinem Begriff sich festzuhängen.
Industrie 4.0 beispielsweise ist über den Begriff Industrie und dann über die Stufen definiert worden.
Also habe ich Publishing 4.0 erstmal definiert, was ist Industrie, was Industrie 4.0, was Publishing 4.0 ist.
Das ist auch nur die erste These. Und dann gehen wir eben weiter, was ist Publishing 4.0, und das ist eben nicht nur Technik.
Wie gesagt, auch bei meinem ersten Buch über digitale Transformation, das 2017 ausgekommen ist, da wird es auch genauso geschrieben.
Der technische Bereich und dann der ganze Bereich des Managements, der Strategie der Geschäftsmodelle.
Gut, lange Rede, Internet ist da. Dann machen wir jetzt live ein bisschen Publishing.
Ganz kurz für FAU, Studierende, Dozenten. Das System ist über Kooperation auch für Lehrer einsetzbar.
Ich werde es immer nicht schaffen, dass ich das alleine zurzeit einrichte, dann immer sofort dem Wünsche nachzukommen.
Manche Studenten kennen es schon, manche lieben es, mehr oder weniger.
Natürlich mehr, wenn sie einmal verstanden haben. Aber dass man jetzt Sinn weiß, damit es da nicht untergeht, wenn ich mal weg bin und das System ist einfach da.
Und ich denke, das ist ein sehr gutes Land, das ich künftig aussehen kann.
Ich erkläre es Ihnen ganz kurz. Das ist das System von Kooperationspartner.
Der erste Baustein ansatzweise, wenn ich den finde, mache ich die Promotion weiter. Wenn nicht, dann wäre ich in 2014 abgeschlossen gewesen.
Die Frage ist, gibt es wirklich so einen Editor-Baustein? Was Sie hier sehen, ist die zweite Komponente, das Bündeln.
Den Editor werde ich Ihnen jetzt nicht vorstellen. Wer möchte, kann man das mal in der Pause machen.
Die Idee ist, Sie haben einen Baustein, mit dem Sie schreiben. Aber das ist nicht spannend.
Das Spannende ist, dieser Baustein ist intelligent durch eine Struktur. Dieser Baustein, auf die Sie fragen, wird auch in der Technikdokumentation eingesetzt.
Dort wird die Standardform DITA. Und das Spannende an dem generischen Baustein ist, da haben wir generisch alles und nichts erkannt.
Sie müssen also dem Baustein auf die Struktur beibringen und das können Sie innerhalb von diesem Baustein.
Das heißt, an der ersten Projektarbeit haben wir gesagt, wir sehen einen wissenschaftlichen Aussatz aus, haben dort eine eigene Struktur aufgebaut und damit den XML-Editor gefüttert.
Dann können Sie sagen, das ist ja langweilig. XML-Editoren hatten wir schon lange. Das ist richtig.
Bei Programmieren. Aber jetzt haben wir ja auch Programmierer, eben für Publikation.
Und dieser Wortwitz, Programmieren kommt aus dem Griechischen und sind zwei Wörter. Heißt übersetzt, runterschreiben.
Runterschreiben können Sie Softwareprodukte und runterschreiben können Sie auch Publikationsprodukte.
Nur, wenn Sie schon bei XML-Editoren gesehen haben, bei Softwareprodukten, da können Sie kein Autor hinter dem Ofen vorlocken.
Und das war genau der Witz bei der Sache. Sie wollten etwas, was aussieht wie wird, trotzdem Struktur darunter hat, damit Sie den Autoren führen.
Und zwar, dass das Ganze noch in XML gespeichert wird. Und das haben wir mit genau diesem System gefunden.
Wir haben über Kooperation das Konzept ausgearbeitet und wie gesagt Seminararbeiten haben wir darüber geschrieben, abgehakt.
Projektarbeiten darüber geschrieben, abgehakt. Studio, jetzt Denkzeug genauer damit geschrieben und auch kollaborativ abgehakt.
Promotion ist dann die letzte. Und dann möchte ich einfach hoffen, dass das System an der FAU bleibt und nicht irgendwo anders hingeht.
Das wird über den Kooperationspapper nicht passieren. Aber ich möchte dann schon, dass wir damit führen bleiben.
Und sobald wir das noch sehen, nur als kleiner Hinweis.
Kurz was Sie hier sehen, da kommt diese Programmierung auf Durchschnitt und Ausbau her. Sie werden es gleich anschauen.
Ich erkläre es Ihnen ganz kurz und ganz einfach, die Details, die Sie gar nicht wissen, dass Sie das wissen möchten.
Ich kann das gerne fragen. Was ist denn überhaupt ein Content-Asset? Ich habe es aber so begriffen, was ist das überhaupt?
Alles, was wir sehen, ist eine Möglichkeit zum Content-Asset. Das sind die Bekannten für Sie.
Ein Asset ist hier ein Inhaltsbauschwein. Das Nitzige ist, ich könnte diese Bauschweine jetzt weg in die ganzen Reisen sehen.
Die Publikation wird automatisiert und dann umgestellt. Das heißt, in jedem dieser Bauschweine sind noch Bilder enthalten.
Das ist vor allem auch die Studenten. Die Abbildungen haben über die Abbildung 1 richtig.
Da weiß ich gar nicht, an welcher Stelle das ist. Erst beim Bild wird das automatisiert und umgesetzt.
Das ist leider auch die erste Frage bei den Studenten. Herr Faust, hier ist Kapitel 1 richtig.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:17:27 Min
Aufnahmedatum
2017-12-01
Hochgeladen am
2018-10-09 16:04:02
Sprache
de-DE